oder : ein Sonntag in San Sebastian Teil 1
Das Frühstück war gut und vielseitig, auch wenn der Frühstücksraum eher Pensions- denn Hotelniveau hatte. Überhaupt ist das familiengeführte Leku Eder eher etwas altbacken. Trotzdem fühlten wir uns wohl und gut untergebracht.
Wir nahmen den Bus um ins Zentrum von San Sebastian zu fahren und waren dann etwa um 11.00 an Ort und Stelle.
Als erstes trafen wir auf einen Umzug von Trachtengruppen, die unterwegs sangen, tanzten und musizierten.
Wir streiften durch die Straßen und Gassen der Altstadt, wo die Geschäfte am Sonntag teilweise offen waren und kamen dann auf die Plaza de la Constitution, wo sich auch das alte Rathaus befindet.
Früher konnte man von den Balkonen aus Festivitäten und Stierkämpfen beiwohnen.
auf der Plaza trafen wir wieder auf die Trachtengruppen und auf Stände, die verschiedene Regionen von Spanien präsentieren. Man hätte sich stundenlang durchessen können.
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Pintxos (belegte Brote) isst man in Navarra und im Baskenland |
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Churros |
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Tetilla-Käse und Empanada stammen aus Galizien |
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Die superleckere, gebratene Blutwurst aus Burgos (Kastilien) |
Die beste Morcilla (Blutwurst mit Reis o.ä. aber ohne Grieben) bekommt man in Kastilien-Leon und da, in Burgos. Sie wird in Scheiben gebraten, schmeckt einfach nur super lecker und heißt Morcilla de Burgos.
San Sebastian ist berühmt für seine Tapas/Pintxos und in der Altstadt reiht sich eine Tapasbar an die andere.
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Santa Maria |
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am Hafen, Blick auf den Monte Urgull
mit Jesusstatue |
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Blick hinauf zum Monte Igueldo |
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