Bei dieser Reise war einiges schon ein wenig Routine:
- Wir wussten dieses Mal schon, WIE die Motorräder am besten bepackt wurden
- wir hatten nicht mehr ganz so lange für die Planung gebraucht
- Regenkleidung, Gurte und Taschen hatten wir auch schon
- wir hatten nur wenig Neues an Kartenmaterial gekauft etc.
Hierzu bitte die entsprechenden Seiten des alten Blogs lesen.
Und wir kannten schon die erste Teilstrecke nach Nancy. Dort wollten wir eigentlich eine Pause in der Innenstadt machen, die sehr sehenswert ist, aber es kam mal wieder anders, denn wir waren am 19. Mai 2011 nicht ganz so früh gestartet, wie geplant.
Schönes Wetter begleitete uns bis hinter Bar-sur-Seine, wo wir in ein Gewitter mit sintflutartigen Niederschlägen und Hagel kamen. In einem kleinen Örtchen hielten wir an um abzuwarten bis das Gewitter weiter gezogen war.
Ursprünglich hatten wir wieder in "La grand vesvre", dem früheren Templergehöft, übernachten wollen, doch dort war schon frühzeitig ausgebucht gewesen. Wenigsten hatten wir aber von Agnes einen Tipp, für eine Bed+Breakfastpension in Tonnerre bekommen, wo wir dann am Abend auch wohlbehalten ankamen.
"La ferme de la fosse dionne" entpuppte sich als liebevoll und behutsam restaurierter, wohl mittelalterlicher Bauernhof mit allen Annehmlichkeiten, die man sich als Gast wünscht. Eine Empfehlung für alle, die im Burgund Urlaub machen möchten.
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