Wir hatten sehr gut und ruhig geschlafen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir in der Halle, während unser Wirtsehepaar Besuch aus Irland bekam, mit dem wir noch eine ganz nette Unterhaltung hatten.
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Am Morgen ein Blick aus dem Fenster |
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Das Zimmer gegenüber |
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Alles abgedeckt wegen der Fliegen |
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interessante Urkunde zu den Mineralquellen |
Unsere Rechnung hier belief sich auf 77 EURO (Frühstück 7 und 8 EUR, Essen und Getränke vom Vorabend 39 EUR).
Für unsere Überquerung der Pyrenäen hatten wir von hier aus mehrere Möglichkeiten.
Am einfachsten wäre gewesen, einfach der Straße, die wir gekommen waren weiter zu folgen und den Weg durch den Somporttunnel zu nehmen. Das wäre die Schlechtwetterroute gewesen. Zum Glück brauchten wir darauf nicht zurück zu greifen.
Die zweite Möglichkeit wäre gewesen weiter südlich über den Col du Pourtalet zu fahren.
Wir entschieden uns für die Fahrt über den Col d'Erroymendi und Port Larau und bereuten es nicht.
Die Strecke war zwar anspruchsvoll, aber trotz vollbepackter Motorräder und auch ohne Alpenerfahrung gut zu bewältigen und nur das allerletzte Stück bis zur spanischen Grenze, war die Straße tatsächlich etwas schlechter und auch ziemlich schmal.
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Der Ort Larrau |
Sehr angenehm war auch die Tatsache, dass es nicht viel Verkehr auf dieser Strecke gab. Er wurde dann auch, je näher wir der Grenze kamen, noch weniger. Am Ende waren die einzigen denen wir auf dem Erroymendi und der Port Larrau begegneten ein deutsches Ehepaar mit Wohnmobil, einem Mann von der Forstbehörde der den Wohnmobilisten etwas über die Geier hier oben erzählte und ein Schäfer der seiner Herde mit einem Auto quer durch die Pampa folgte.
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Blick vom Erroymendi zurück |
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keine Zäune weit und breit |
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die Geier schraubten sich bei wolkenlosem Himmel in die Höhe |
Der eigentliche Pass heißt Port Larrau. Er bildet auch die Grenze zu Spanien.
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Blick zurück nach Frankreich |
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über den Wolken |
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ein Blick auf Spanien |
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