Unsere beiden Motorräder

Unsere beiden Motorräder

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2011 fuhren wir bis nach Burgos eine, im Vergleich zu 2010, leicht veränderte Route und besuchten einige Orte ein zweites Mal. Meistens fuhren wir aber Orte an, die wir noch nicht kannten und machten, besonders abseits ausgetretener Touristenpfade, wieder jede Menge Entdeckungen. Das cantabrische Bergland und die Strecke entlang der Nordküste waren uns neu.
Interessenschwerpunkt war wieder die Geschichte der jeweiligen Orte, insbesondere dann wenn sie im Zusammenhang mit dem Templerorden standen. Der aktuellste Beitrag befindet sich immer oben, der Beginn der Reise ist also ganz "unten", weil er der älteste Eintrag ist.

Links sind dunkelgelb oder orange

Samstag, 23. Mai 2015

Tag 11.3 - Die Spanientour ist fast zu Ende

oder : ein Sonntag in San Sebastian Teil 3

Wir hatten ein Restaurant empfohlen bekommen und als wir von den Windkämmen wieder zurück kamen, machten wir uns auf die Suche, fanden es aber nicht.
Schließlich beendeten wir unsere Suche in einem mittelmäßigen Bistro und liefen dann zurück, Richtung Bucht, um dann wieder mit dem Bus hinauf zum Hotel zu fahren.
Inzwischen war es später Nachmittag geworden.

Hätten wir nicht am nächsten Tag wieder weiter fahren wollen, wären wir eventuell abends noch mal hinunter in die Stadt gefahren zum Tapas essen, um im Notfall (falls kein Bus mehr fahren würde) mit dem Taxi zurück zu fahren. So aber sollte es ja nicht zu spät werden und wir machten uns noch mal auf die Socken, um im Buena Vista essen zu gehen.




Im Nachhinein würde ich sagen, dass wir noch mindestens eine Übernachtung mehr für San Sebastian hätten einplanen sollen. Es gibt in und um die Stadt herum so viel zu entdecken, dass man bestimmt keine Langeweile bekommt, ganz abgesehen von den TapasBars, die zu den Highlights von San Sebastian gehören.
Man sollte allerdings so planen, dass man wie wir am Montag wieder abfährt. Der Sonntagabend ist vermutlich in der Stadt sowieso ein kurzer, sodass man für einen längeren, nächtlichen Besuch dort lieber den Freitag- und/oder Samstagabend wählt.
Leider ist San Sebastian nicht so "preiswert", wie andere Städte, die wir kennengelernt haben, im Gegenteil. Trotzdem wäre es am falschen Ende gespart.


unser Zimmerfenster und der Hoteleingang






Das Leku Eder würde ich auch jederzeit wieder als "Basis" wählen. Es liegt ruhig und landschaftlich schön und hat trotzdem beste Anbindung durch die Bushaltestelle. Von hier aus geht es in die Innenstadt, aber auch auf dem Jakobsweg und dem Bergrücken entlang.
Zu Fuß erreicht man auch schnell den Vergnügungspark, wo es eine Zahnradbahn gibt, die den Benutzer hinunter in die Stadt bringt, in die Nähe der Windkämme.

Wir bezahlten für die Übernachtungen ein mal 65 € und ein mal 75 € und auch darüber kann man nicht meckern.








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